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Fachtexte

Alternativen zu klassischen Bürojobs

By 23. August 2022No Comments

Studienberufe in und mit der Natur (1)

Neben zahlreichen Ausbildungsberufen gibt es in und mit der Natur interessante Studienberufe bzw. auf die Ausbildungen aufbauende Qualifikationen, Studien und Abschlüsse. Auch in diesen Berufen hat man direkt mit der Natur bzw. in der Natur zu tun – dann aber mit überwiegend theoretischen und wissenschaftlichen Aufgaben und Bereichen.

Voraussetzungen sind auch hier eine gewisse Fitness und Wetterfestigkeit, aber auch Leistungsbereitschaft, Interesse am Umgang mit Pflanzen, Tieren und der Natur sowie Verständnis für ökologische Zusammenhänge in Kombination mit wissenschaftlicher Arbeit, Forschung und Umweltbewusstsein.

Agrar- und Forstwissenschaften – ein Überblick

Thematisch breit aufgestellt, aber stets mit Fokus auf die Pflanze – so interessant und bedeutend das Forschungsfeld der Agrar- und Forstwissenschaften ist, so breit sollten die Kompetenzen der angehenden Student:innen sein: Denn Agrar- und Forstwissenschaften sind eine Kombination aus natur- und ingenieurwissenschaftlichen, ökonomischen und geisteswissenschaftlich-gesellschaftlichen Fächern.

Im Fokus stehen u.a. globale Ernährungssicherung, Lebensmittelsicherheit, Lebensmittelqualität, Entwicklungsfragen, Mitgestaltung von Lebensräumen und Kulturlandschaften. Die Studienrichtung ist daher sehr interdisziplinär aufgestellt und hat stets Aspekte der Nachhaltigkeit sowie Klima- und Ernährungsfragen vor Augen.

Die breit angelegte Thematik spiegelt sich auch in der großen Spanne an Fachgebieten der Agrar- und Forstwissenschaften wider. Folgende Fachrichtungen zählen dazu: Landwirtschaft/Agrarwissenschaft, Forstwissenschaft, Gartenbauwissenschaft, Holzwirtschaft/Holztechnik und Landschaftsarchitektur.

Eine wesentliche Rolle spielen beim Studium naturwissenschaftliche Fächer wie Chemie, Physik, Zoologie oder Botanik – mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen je nach Studienrichtung, ergänzt von Inhalten aus Sozialwissenschaften, VWL und BWL. Außerdem ist ingenieurwissenschaftliches Wissen wie Vermessungskunde z. B. in der Landschaftspflege, Holzwirtschaft und Forstwirtschaft von Bedeutung. Ingenieurwissenschaft wir aber auch aufgrund des Technikeinsatzes in landwirtschaftlichen Betrieben und für bauliche Anlagen und Technologien (Be- und Entwässerung) gefordert. So ist z. B. die Fachrichtung Holztechnik auf die technische Ausrichtung fokussiert (Maschinentechnik, Ingenieurskonstruktion). Im Studium der Landschaftsarchitektur sind dagegen auch sehr kreative Bereiche wie Gestaltungslehre enthalten. Zunehmende Bedeutung im Studium gewinnen ökologische Aspekte und die nachhaltige Bewirtschaftung ländlicher Räume.

Voraussetzungen: neben kaufmännischen auch ein mechanisch-technisches Interesse, gute Kenntnisse in naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik, gutes räumliches Vorstellungsvermögen, die Fähigkeit zum Planen und Organisieren sowie die Kompetenz, effizient im Team zu arbeiten, eine gewisse körperliche Belastbarkeit (praktische Einsätze in Feld, Stall oder Wald).
Agrar- und Forstwissenschaften werden  an Universitäten und auch an Fachhochschulen gelehrt.

Landwirtschaft & Agrarwissenschaften

Fragen rund um die Produktion von Nahrung und nachwachsenden Rohstoffen sind die Kerninhalte der Agrarwissenschaften. Agrartechnik, Agrargeographie, Agrarökonomie, Pflanzen- und Tierproduktion und der ökologische Landbau gehören zu den spezifischen Teilgebieten des Studienbereichs.

Steckbrief: Das Studium der Landwirtschaft/Agrarwissenschaften vermittelt hauptsächlich Inhalte der wirtschaftlichen Nutzung und Pflege des Bodens durch Pflanzenbau und Tierhaltung sowie die Weiterverarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse (Molkereiwesen, Weinbau). Das Studium baut auf technischen, naturwissenschaftlichen sowie wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächern auf. Ökologische Aspekte gewinnen zunehmend an Bedeutung in den Lehrinhalten (ökologischer Pflanzenbau mit umweltverträglichem Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln). Ergänzend werden Kenntnisse aus den Bereichen Marketing, Produktqualität und Unternehmensführung gelehrt.

Jobperspektiven: Übernahme / Einstieg in den landwirtschaftlichen Familienbetrieb (meist ehemalige Student:innen / Absolvent:innen aus Fachhochschulen, da es dort praxisorientierter ist), im Bereich des höheren Managements bzw. in der Verwaltung größerer Betriebe, in Verbänden (Bauern- und Tierschutzverbände) und Organisationen (Erzeugergemeinschaften, Maschinen- und Betriebshilferingen), in Versuchs- und Forschungsabteilungen von Unternehmen der Pflanzenschutz- und Düngemittelherstellung, in der Pflanzen- und Saatgutzüchtung und in der Nahrungsmittelherstellung, ebenso in der Beratung und im Vertrieb von Landmaschinen-, Saatgut-, Pflanzenschutz- und Düngemittelherstellern, in der Entwicklungshilfe, in Behörden der Agrarverwaltung und des Landwirtschaftlichen Untersuchungswesens / Forschungseinrichtungen auf Bundes- und Länderebenen.

Studiengänge

  • Agrarbiologie
  • Agrarmanagement / Agrarmanagement (Fernstudium)
  • Agrarökologie
  • Agrarökonomie / Agrarökonomie und Betriebsmanagement
  • Agrarökonomik (Agricultural Economics)
  • Agrarwirtschaft / Agrarwirtschaft/Landwirtschaft
  • Agrarwissenschaften / Agrarwissenschaften und Gartenbauwissenschaften
  • Agribusiness
  • Agricultural Economics (AgEcon)
  • Agricultural Science and Resource Management in the Tropics and Subtropics (ARTS) / Agricultural Sciences in the Tropics and Subtropics (AgriTropics)
  • Berufliche und Betriebliche Bildung mit den beruflichen Fachrichtungen Landwirtschaft/ Hauswirtschaft/ Nahrungsgewerbe
  • Bodennutzung und Bodenschutz
  • Food and Agribusiness
  • Internationaler Masterstudiengang Agrarmanagement
  • Land- und Gartenbauwissenschaften
  • Land- und Gartenbauwissenschaften/Landschaftsgestaltung
  • Landwirtschaft / Ökologische Landwirtschaft
  • Landwirtschaft/Agrarmanagement (Fernstudium)
  • Management im Landschaftsbau
  • Nutztierwissenschaften
  • Öko-Agrarmanagement / Ökologischer Landbau und Vermarktung
  • Pflanzenproduktion
  • Plant Sciences
  • Produkt- und Qualitätsmanagement in Landwirtschaft und Gartenbau
  • Sustainable International Agriculture
  • Wasser- und Bodenmanagement
  • Weinwirtschaft / Weinwirtschaft, Internationale / Weinbau und Getränketechnologie / Weinbau und Weintechnologie / Weinbetriebswirtschaft

Gartenbauwissenschaften

Beim Studium der Gartenbauwissenschaften geht es primär um die umweltschonende Produktion und Kultivierung von Pflanzen zur menschlichen Ernährung oder zur Verbesserung bzw. Verschönerung der Umwelt.

Steckbrief: Hierzu sind grundsätzlich naturwissenschaftliche, wirtschaftswissenschaftliche und sozialwissenschaftliche wie auch technische Inhalte notwendig. Die Studienrichtung untergliedert sich in Gemüse- und Obstbau, Zierpflanzenbau, Marktlehre, Pflanzenschutz und in Gewächshaustechnik.
Auf der einen Seite vermittelt das Studium des Gartenbaus ein weit gespanntes Basiswissen in allen Sektoren der modernen Gartenbauwissenschaften. Spezialisierungen und Ergänzungen gibt es für nachhaltige Ressourcennutzung, moderne Verfahren der Produktion in Intensivkulturen und im biologischen Pflanzenschutz. Ein ökologisches Verständnis des Gartenbaus wird hierbei quasi nebenbei gelehrt, aber es werden auch Kenntnisse in Wirtschafts- und Sozialwissenschaften vermittelt.

Jobperspektiven: in privaten Garten- und Landschaftsbaubetrieben, in Gartencentern, in Beratungsstellen, in der öffentlich-rechtlichen Verwaltung, ebenso in der Wissenschaft (Pflanzenschutz- oder Düngemittelindustrie, Pflanzenzüchtung), in verschiedenen Zulieferunternehmen bzw. Herstellern von Spezialmaschinen für Vertriebsbereiche

Studiengänge

  • Angewandte und Molekulare Botanik
  • Gartenbau / Gartenbauwissenschaften
  • Horticultural Science – Gartenbauwissenschaften / International Horticulture

Forstwissenschaft & Forstwirtschaft

Die Forstwissenschaft oder Forstwirtschaft ist fächerübergreifend. Die Studienrichtung definiert sich aus vielfältigen Beziehungen zwischen dem Ökosystem Wald und der umgebenden Gesellschaft.

Steckbrief: Mix aus Natur- , Agrar-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaft. Grundsätzlich befasst sich die Forstwissenschaft/Forstwirtschaft mit der Nutzbarmachung des Waldes unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der menschlichen Gesellschaft. Es geht um den ökonomischen Nutzen des Holzes, aber auch um die Bedeutung für die Umwelt (Landschaftsbild, Bodenfruchtbarkeit, Infrastruktur, Reinhaltung der Luft und Wasserhaushalt). Daneben bieten Wälder große natürliche Erholungsflächen für die Bevölkerung. Im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe spielt Holz die wirtschaftlich wichtigste Rolle, um vor allem die heimische Holz- und Papierindustrie zu versorgen.

Weiterhin sind Fragen des tropischen Regenwaldes und des globalen Ökosystems Bestandteile der Studienrichtung Forstwissenschaft und Forstwirtschaft.
Insgesamt betrachtet strebt die Forstwirtschaft auf ökologischer Grundlage nach einer optimalen Holzproduktion bei gleichzeitiger Gewährleistung der Schutz- und Erholungsfunktion des Waldes. Ein fundiertes Verständnis in den Bereichen Technik, Betriebswirtschaft, Marketing und auch Jura wird ebenso vermittelt wie Kenntnisse von Verwaltung und Buchhaltung.

Im Gegensatz zum eher theoretisch geprägten Studium an Universitäten, zeigt sich das Studium der Forstwirtschaft an einer Fachhochschule als praktischer. Forstliche Maßnahmen werden praktisch, vor Ort erlernt.

Jobperspektiven: öffentlich-rechtliche Arbeitgeber wie Forstämter, Landesforstverwaltungen, Forstabteilungen bei Ministerien, Forschungsanstalten, Behörden und Anstalten aus dem Bereich Umwelt- und Naturschutz bzw. Landschaftspflege; im privatwirtschaftlichen Sektor in der Holzindustrie, in Ingenieurbüros, Beratungsunternehmen, Privatforstbetrieben, Naturparks oder auch bei Interessensverbänden, zunehmend im Dienstleistungssektor als Gutachter für Bau- und Wiederaufforstungsprojekte

Studiengänge

  • Forest Information Technology  / Forest, Ecology and Management
  • Forst- und Holzwissenschaft   / Forstingenieurwesen   / Forstwirtschaft
  • Forstwirtschaft und Ökosystemmanagement
  • Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement
  • Forstwissenschaften / Forstwissenschaften und Waldökologie
  • Waldwirtschaft und Umwelt

Holzwirtschaft & Holztechnik

Holzwirtschaft/Holztechnik befasst sich vornehmlich mit den vielen Bearbeitungsmöglichkeiten des Holzes. Die Holzindustrie, der Holzhandel, die Holzforschung und die Holzlehre gehören zu den Einzeldisziplinen des Studiums.

Steckbrief: Die Qualifizierungen eines auf Holz spezialisierten Wirtschafts- bzw. Werkstoffingenieurs sind der immensen Bedeutung des Holzes geschuldet. Der Rohstoff ist enorm vielseitig und ist eines der am häufigsten gebrauchten Werkstoffe. Er wird oft mit anderen Werkstoffen wie Kunststoff, Glas oder Metall genutzt. Im Bereich der Bearbeitung gibt es beispielsweise Schnittholz, Furniere und Platten. Durch die Verarbeitung wird Holz zu Möbeln, Holzwaren oder auch zu Holzbauteilen gefertigt. Aber auch die chemische (Papier) Industrie ist auf den nachwachsenden Rohstoff bzw. auf die Holz-Zellstoffe angewiesen.

Jobperspektiven: als sogenannte Holzwirt:innen und Ingenieur:innen der Holztechnik in der Holz bearbeitenden (in Holzfaser- und Spanplattenwerken, in Sperrholzwerken, in der Säge- und Hobelindustrie) und in der Holz verarbeitenden Industrie (in Unternehmen aus dem Fertighausbau, der Möbel-, Holzbauelemente- und Holzwarenherstellung), in der chemischen (Holz- bzw. Zellstoff-)Industrie (Herstellung von Papier, Pappen, Holzschutzmitteln, Holzlacke); in der Bauwirtschaft und Holzhandelsbetrieben, aber auch in Forschung und Lehre oder bei Behörden und Holzwirtschaftsverbänden. Technisch affine Personen  könnten auch in Herstellerbetrieben von Holzverarbeitungsmaschinen ihre berufliche Bestimmung finden.

Studiengänge

  • Holzbau für Architekten
  • Holztechnologie und Holzwirtschaft
  • Holzwirtschaft

Landschaftsarchitektur

Das Studium der Landschaftsarchitektur spannt einen weiten Bogen von naturwissenschaftlichen-technischen Aspekten zu künstlerisch-gestalterischen, von Mathematik und über Botanik bis hin zu Design / Ästhetik / Architektur.

Steckbrief: Es wird ein breitegefächertes Planungs- und Bauwissen – unter Berücksichtigung wichtiger Aspekte des Erhaltens und Entwickelns von nicht bebauter Landfläche bzw. die Rekultivierung von Freiräumen – vermittelt. Um später erfolgreich zu sein, müssen die zukünftigen Landschaftsarchitekt:innen im Laufe des Studiums eine Verknüpfung zwischen technisch-konstruktiven, naturwissenschaftlich-ökologischen und künstlerisch-gestalterischen Bestandteilen verinnerlichen. Das Studium bereitet explizit durch praktisch orientierte Projektarbeiten auf spätere Anforderungen vor.

Die thematische Breite des Studiums zeigt sich auch bei weiterer Untergliederung der Lehrinhalte: es gibt neben klassischen Bereichen wie Landschaftsplanung, Landschaftsbau und Freiraumplanung auch solche Bereiche wie Artenschutz, Dorfentwicklung und Freizeitplanung.

Jobperspektiven: es ergeben sich zwei Richtungen – sowohl in privat-wirtschaftlichen Planungsbüros als auch im öffentlichen Dienst (bei Bund, Ländern und auch Kommunen in Grünflächen-, Wasserwirtschafts- und Kulturbauämtern oder Naturschutzbehörden und Bau- und Tiefbauämtern).

Studiengänge

  • Denkmalpflege – Heritage Conservation
  • Denkmalpflege und Stadtentwicklung / Freiraumplanung
  • International Master of Landscape Architecture
  • Land- und Gartenbauwissenschaften/Landschaftsgestaltung
  • Landespflege
  • Landnutzung und Wasserbewirtschaftung
  • Landscape Architecture
  • Landschafts- und Freiraumentwicklung
  • Landschaftsarchitektur / Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung / Landschaftsarchitektur und Regionalentwicklung
  • Landschaftsarchitektur und Umweltplanung
  • Landschaftsbau und -Management
  • Landschaftsentwicklung / Landschaftsnutzung und Naturschutz
  • Landschaftsökologie / Landschaftsökologie und Naturschutz
  • Landschaftsplanung  / Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
  • Landwirtschaft und Umwelt
  • Produktionsgartenbau

Geowissenschaften

Im Studium der Geowissenschaften wird interdisziplinär erforscht, wie sich Ökosysteme, Wasserkreislauf und Klima aufeinander auswirken, welchen Einfluss der Mensch dabei hat und wie sich die Welt verändert.

Steckbrief: Geowissenschaften sind jene Wissenschaften, die die Erde als Ganzes zum Gegenstand haben, darunter Meteorologie (Wetter, Klima, Umweltveränderungen), Geologie (erdgeschichtliche Veränderungen der Erdkruste, Fossile), Hydrologie (hydrologische Systeme, Wasserkreislauf) und angewandte Geologie (Einfluss des Menschen auf die Geologie, Bodennutzung).

Geoinformatik entwickelt computergestützte Problemlösungen z.B. für Umweltschutz, Verkehrsmanagement oder Bauwesen, die eine optimale Ausnutzung ortsgebundener Daten ermöglichen (Geoinformationssysteme). Eine weitere interdisziplinäre, angewandte Wissenschaft ist die Geoökologie oder Biogeowissenschaft (befasst sich mit Umweltproblemen, Energie- und Stoffkreisläufen zwischen Erdatmosphäre, Hydrosphäre und Biosphäre)
All diese Studiengänge starten mit geowissenschaftlichen, physikalischen, biologischen, chemischen und mathematischen Grundlagen in Modulen wie Ökologie, Mineralogie, Geoinformatik, Geochemie, Sedimentologie, Hydrogeologie, Geophysik. Je nach Studiengang findet dann eine unterschiedliche Schwerpunktsetzung statt, so fokussiert z. B. der Studiengang Geoökologie auf die Bereiche Landschaftsökologie, Bodenkunde, Hydrologie, Mineralogie/Geochemie und Bio-/Geoinformatik.

Wichtiger Bestandteil des Studiums sind Exkursionen (häufig auch ins Ausland), sogenannte Kartierpraktika, Geländeübungen und mehrwöchige Berufspraktika.

Jobperspektiven: im Consultingbereich bei geologischen Beratungsunternehmen, bei Ingenieur- und Planungsbüros für den Umweltbereich (z.B. Sanierung von Bodenverunreinigungen, Grundwasser oder Baugrund), bei Herstellern von geowissenschaftlichen Messeinrichtungen, in der Bauindustrie und bei Software-Herstellern, dagegen relativ wenige Jobs im öffentlichen Bereich (u.a. bei Geologischen Landesämtern, in Kommunen und Landkreisen sowie bei Bergämtern der Länder); weitere Perspektiven gibt es in Wissenschaft und Forschung bei Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen.

Studiengänge

  • Angewandte Geowissenschaften
  • Bio-Geo-Analyse
  • Biogeowissenschaften / Ecological Impact Assessment
  • Geoökologie / Geoinformatik
  • Geoinvironmental Engineering
  • Chemie/Umweltchemie
  • Geoinformationsmanagement / Ökosystemmanagement
  • Umwelt-Geowissenschaften / Umweltnaturwissenschaften
  • Integrated Environmental Studies

Wilja Vollbrecht
(Geschäftsführerin)

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