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FachtexteAllgemein

Was ist Mobbing?

By 21. Dezember 2023März 7th, 2024No Comments

Der Versuch einer Definition:

Mobbing ist ein ernstes soziales Problem, das in verschiedenen sozialen Umgebungen auftreten kann, sei es am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Familie oder in anderen sozialen Gruppen. Es handelt sich dabei um wiederholte und absichtliche Handlungen oder Verhaltensweisen, bei denen eine Person oder eine Gruppe von Personen das Ziel sind, systematisch schikaniert, beleidigt, erniedrigt oder belästigt werden. Mobbing kann in vielfältiger Weise auftreten, einschließlich verbaler Angriffe, Ausgrenzung, Herabwürdigung, Gerüchte und psychologische Manipulation.

Die Auswirkungen von Mobbing können schwerwiegend sein und sich auf die physische und psychische Gesundheit des Opfers auswirken. Zu den möglichen Folgen gehören Angstzustände, Depressionen, Schlafstörungen, geringes Selbstwertgefühl und sogar Selbstmordgedanken. Es kann auch zu sozialer Isolation führen und die berufliche oder schulische Leistung des Opfers beeinträchtigen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Mobbing niemals akzeptabel ist und ernsthafte Konsequenzen für die Täter haben sollte. In vielen Ländern gibt es Gesetze und Richtlinien, die darauf abzielen, Mobbing zu verhindern und zu bekämpfen. Es ist auch wichtig, dass Opfer von Mobbing Unterstützung und Hilfe erhalten, sei es von Freunden, Familienmitgliedern oder professionellen Beratern, um die negativen Auswirkungen zu bewältigen und ihre Lebensqualität wiederherzustellen.

Ursachen von Mobbing

Mobbing am Arbeitsplatz oder in anderen sozialen Umgebungen hat oft multiple Ursachen, die von Fall zu Fall variieren können. Es ist wichtig zu beachten, dass Mobbingverhalten niemals gerechtfertigt ist, unabhängig von den Gründen. Hier sind einige der häufigsten Ursachen und Faktoren, die zu Mobbing beitragen können:

  • Machtungleichgewicht: Oft entsteht Mobbing, wenn es ein Ungleichgewicht in der Macht oder Hierarchie gibt. Dies kann bedeuten, dass eine Person mit mehr Macht oder Autorität eine andere Person schikaniert oder schikaniert, um ihre eigene Position zu stärken.
  • Konkurrenz und Eifersucht: Konkurrenz am Arbeitsplatz oder in sozialen Gruppen kann zu Mobbing führen, wenn Personen sich bedroht fühlen oder um Ressourcen, Anerkennung oder Beförderungen konkurrieren.
  • Unterschiede und Diversität: Unterschiede in Geschlecht, Rasse, Religion, sexueller Orientierung oder anderen persönlichen Merkmalen können Mobbing auslösen, wenn Vorurteile oder Diskriminierung im Spiel sind.
  • Fehlende soziale Kompetenz: Einige Täter von Mobbingverhalten haben Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen und zeigen mangelnde soziale Kompetenz. Sie können sich auf unangemessene Weise ausdrücken oder Konflikte nicht angemessen lösen.
  • Arbeitsdruck und Stress: Ein hoher Arbeitsdruck und Stress am Arbeitsplatz können dazu führen, dass einige Mitarbeiter ihre Frustration und ihren Ärger an Kollegen weitergeben, was zu Mobbing führen kann.
  • Unklare Erwartungen und Kommunikationsprobleme: Eine schlechte Kommunikation oder unklare Erwartungen in einer Arbeitsumgebung können zu Missverständnissen führen und Konflikte begünstigen, die in Mobbing übergehen können.
  • Fehlendes Bewusstsein und Prävention: In einigen Fällen fehlt es in Unternehmen oder sozialen Gruppen an Sensibilisierung und Präventionsmaßnahmen gegen Mobbing, was das Verhalten begünstigen kann.
  • Individuelle Persönlichkeitsmerkmale: Manchmal spielen individuelle Persönlichkeitsmerkmale eine Rolle. Personen mit aggressivem oder manipulativem Verhalten neigen eher dazu, Mobbingverhalten zu zeigen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Ursachen von Mobbing komplex sein können und von Fall zu Fall variieren. Die Identifizierung und Bekämpfung von Mobbing erfordert eine umfassende Herangehensweise, die sowohl auf die individuellen Täter als auch auf die organisatorischen oder sozialen Faktoren abzielt. Unternehmen und Schulen können durch die Implementierung von Präventionsmaßnahmen und Schulungen dazu beitragen, Mobbing einzudämmen und eine gesündere Umgebung zu schaffen.

Was kann man gegen Mobbing unternehmen?

Gegen Mobbing vorzugehen erfordert eine gemeinsame Anstrengung von Einzelpersonen, Gemeinschaften, Schulen und Arbeitsplätzen. Hier sind einige Schritte, die unternommen werden können, um Mobbing zu bekämpfen:
Sensibilisierung und Prävention: Eine wichtige Maßnahme besteht darin, die Menschen über Mobbing aufzuklären, seine verschiedenen Formen zu erkennen und die negativen Auswirkungen zu verstehen. Schulen, Unternehmen und Gemeinschaften können Aufklärungskampagnen initiieren, um das Bewusstsein für das Problem zu schärfen.

  • Kommunikation fördern: Offene Kommunikation ist entscheidend. Kinder sollten ermutigt werden, ihren Eltern oder Lehrern von Mobbingvorfällen zu berichten, und Mitarbeiter sollten sich bei ihren Vorgesetzten oder HR-Abteilungen melden können, wenn sie Mobbing am Arbeitsplatz erleben oder beobachten.
  • Anti-Mobbing-Richtlinien und -Verfahren: Schulen und Unternehmen sollten klare Richtlinien und Verfahren zur Prävention und Bekämpfung von Mobbing entwickeln und implementieren. Diese sollten faire und effektive Maßnahmen zur Untersuchung von Beschwerden und zur Unterstützung der Opfer umfassen.
  • Unterstützung für Opfer: Opfer von Mobbing benötigen Unterstützung und Hilfe. Dies kann professionelle Beratung, psychologische Unterstützung oder Mediation einschließen. Freunde und Familie können ebenfalls eine wichtige Stütze sein.
  • Strafverfolgung: In einigen Fällen kann Mobbing eine strafbare Handlung darstellen, insbesondere wenn es sich um körperliche Gewalt oder Belästigung handelt. Opfer sollten ermutigt werden, die örtliche Polizei einzuschalten, wenn dies angebracht ist.
  • Förderung von Empathie und Respekt: Schulen und Eltern sollten Kinder frühzeitig darin erziehen, Empathie und Respekt für andere zu entwickeln. Dies kann dazu beitragen, das Entstehen von Mobbingverhalten zu verhindern.
  • Beteiligung der Gemeinschaft: Die Gemeinschaft als Ganzes kann eine wichtige Rolle spielen, um Mobbing zu bekämpfen. Dies kann durch die Förderung von Toleranz und Vielfalt sowie durch die Schaffung von sicheren und unterstützenden Umgebungen geschehen.
  • Aufsicht und Intervention: Lehrer, Vorgesetzte und andere Autoritätspersonen sollten aufmerksam sein und eingreifen, wenn sie Mobbingvorfälle beobachten oder von ihnen erfahren. Sie sollten die Situation ernst nehmen und angemessene Maßnahmen ergreifen.
  • Elternbeteiligung: Eltern sollten in die Bemühungen zur Bekämpfung von Mobbing einbezogen werden. Sie können mit Schulen und anderen Eltern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass Mobbing erkannt und angegangen wird.
  • Fortlaufende Überwachung und Bewertung: Schulen und Unternehmen sollten ihre Anti-Mobbing-Maßnahmen regelmäßig überprüfen und anpassen, um sicherzustellen, dass sie effektiv sind. Dies kann durch Umfragen, Feedback von Betroffenen und regelmäßige Schulungen erfolgen.

Die Bekämpfung von Mobbing erfordert eine gemeinsame Anstrengung und die Bereitschaft, das Problem ernsthaft anzugehen. Indem wir uns alle aktiv für eine Kultur der Empathie, des Respekts und der Solidarität einsetzen, können wir dazu beitragen, Mobbing in unseren Gemeinschaften zu reduzieren und letztendlich zu beseitigen.

Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing am Arbeitsplatz kann in vielfältigen Formen auftreten und kann schwer zu erkennen sein, da es oft subtil und hinterhältig ist. Hier ist ein Beispiel, wie Mobbing am Arbeitsplatz aussehen kann:

Ann arbeitet in einem Büro als Marketingmanager. Sie hat bemerkt, dass sich ihr Arbeitsumfeld in den letzten Monaten verändert hat. Einige ihrer Kollegen und sogar ihr Vorgesetzter, Mark, scheinen sich anders zu verhalten. Hier sind einige Beispiele für Mobbingverhalten, das Ann erlebt:

  • Abwertende Bemerkungen: Mark macht häufig abfällige Bemerkungen über Ann vor anderen Kollegen. Er nennt sie „inkompetent“ und sagt, dass sie „nie ihre Arbeit richtig macht“. Diese Kommentare mindern nicht nur Anns Selbstwertgefühl, sondern schaffen auch ein feindseliges Arbeitsumfeld.
  • Isolation: Ann wird oft von Meetings und sozialen Aktivitäten ausgeschlossen, zu denen sie früher eingeladen wurde. Sie fühlt sich von ihrem Team isoliert und ausgeschlossen.
  • Übermäßige Arbeitslast: Mark weist Ann ständig neue Aufgaben zu, die über ihre eigentlichen Verantwortlichkeiten hinausgehen. Dies führt dazu, dass sie überlastet ist und es schwer hat, ihre Arbeit rechtzeitig zu erledigen.
  • Gerüchte und Verleumdung: Es kursieren Gerüchte über Ann im Büro. Kollegen behaupten, sie hätte in der Vergangenheit Fehler gemacht, die sie nie begangen hat. Dies schädigt ihren Ruf und ihre berufliche Integrität.
    E-Mails und Nachrichten: Ann erhält regelmäßig beleidigende E-Mails und Nachrichten von anonymen Absendern, die sie aufgrund ihres Geschlechts und ihrer Fähigkeiten beleidigen.

Dieses Beispiel zeigt, wie Mobbing am Arbeitsplatz in Form von verbaler Belästigung, sozialer Isolation, übermäßiger Arbeitsbelastung, Verleumdung und elektronischer Belästigung auftreten kann. Diese Formen von Mobbing können nicht nur die psychische und physische Gesundheit des Opfers beeinträchtigen, sondern auch die Arbeitsleistung und das Arbeitsklima negativ beeinflussen. Es ist wichtig, Mobbing am Arbeitsplatz zu erkennen und entsprechende Schritte zu unternehmen, um es zu stoppen und die Betroffenen zu unterstützen. Dies kann die Meldung des Vorfalls an die Personalabteilung, die Einleitung von Untersuchungen und gegebenenfalls rechtliche Schritte umfassen.

Andere Bespiele von Mobbing

Mobbing kann am Arbeitsplatz in verschiedenen Formen auftreten. Hier sind einige weitere Beispiele für Mobbingverhalten:

  • Physisches Mobbing: Dies umfasst körperliche Übergriffe oder Bedrohungen. Zum Beispiel könnte ein Kollege absichtlich Gegenstände auf einen anderen Kollegen werfen oder ihn körperlich attackieren.
  • Psychologisches Mobbing: Dies beinhaltet die gezielte Manipulation der Gefühle, Gedanken oder des Selbstwertgefühls eines Mitarbeiters. Ein Beispiel wäre, wenn ein Vorgesetzter wiederholt falsche Informationen gibt, um einen Mitarbeiter absichtlich zu verwirren.
  • Sexuelles Mobbing: Das umfasst sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, wie anzügliche Bemerkungen, unerwünschte Berührungen oder das Zeigen von pornografischem Material.
  • Soziales Mobbing: Hierbei handelt es sich um soziale Ausgrenzung und das gezielte Isolieren eines Mitarbeiters. Zum Beispiel, wenn Kollegen bewusst vermeiden, mit einem bestimmten Mitarbeiter zu sprechen oder ihn bei Arbeitsaktivitäten auszuschließen.
  • Was ist Cyber-Mobbing: Dies tritt auf, wenn Mobbing über digitale Kommunikationsmittel wie E-Mails, soziale Medien oder Nachrichtenplattformen stattfindet. Dies kann das Verbreiten von beleidigenden Inhalten oder Gerüchten über einen Mitarbeiter umfassen.
  • Mobbing durch Vorgesetzte: Nicht nur Kollegen können mobben, sondern auch Vorgesetzte. Dies kann die übermäßige Kritik an einem Mitarbeiter, das Übertragen unangemessener Verantwortlichkeiten oder die Schaffung eines feindseligen Arbeitsumfelds beinhalten.
  • Rassismus und Diskriminierung: Mobbing kann auch aufgrund von Rasse, Ethnizität, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder anderen persönlichen Merkmalen auftreten. Zum Beispiel, wenn ein Mitarbeiter aufgrund seiner Herkunft oder seiner sexuellen Orientierung schikaniert wird.
  • Verbreitung von Gerüchten: Kollegen könnten absichtlich falsche Informationen über einen Mitarbeiter verbreiten, um dessen Ruf zu schädigen oder sein Ansehen zu untergraben.
  • Gaslighting: Dies ist eine Form von psychologischem Mobbing, bei dem der Täter versucht, das Opfer dazu zu bringen, an seinem eigenen Verstand oder seiner Wahrnehmung zu zweifeln. Dies geschieht oft durch Leugnen von Fehlverhalten oder die Umkehrung von Schuld.

Diese Beispiele verdeutlichen, dass Mobbing am Arbeitsplatz in vielen verschiedenen Formen auftreten kann und oft schwer zu erkennen ist. Es ist wichtig, Mobbing zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um es zu stoppen und die Betroffenen zu unterstützen. Unternehmen sollten klare Richtlinien und Verfahren zur Bekämpfung von Mobbing entwickeln und umsetzen, um eine gesunde und respektvolle Arbeitsumgebung zu fördern.

Wer kann mir bei Mobbing helfen?

Wenn Sie Opfer von Mobbing sind oder jemanden kennen, der von Mobbing betroffen ist, gibt es verschiedene Stellen und Ressourcen, die Ihnen helfen können. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Unterstützung erhalten können:

  • Vertrauenspersonen: Sprechen Sie mit Vertrauenspersonen in Ihrem Leben, sei es Familie, Freunde oder Kollegen. Das Teilen Ihrer Erfahrungen kann eine entlastende und unterstützende Erfahrung sein.
  • Arbeitgeber oder Schulleitung: Wenn das Mobbing am Arbeitsplatz oder in der Schule stattfindet, sollten Sie sich an Ihre Vorgesetzten oder die Schulleitung wenden. In vielen Fällen haben Unternehmen und Schulen Richtlinien und Verfahren zur Bekämpfung von Mobbing.
  • Personalabteilung oder HR-Abteilung: In Unternehmen können Sie sich auch an die Personalabteilung oder die HR-Abteilung wenden, um Mobbingvorwürfe zu melden. Diese Abteilungen sind oft dafür zuständig, solche Angelegenheiten zu behandeln.
  • Gewerkschaften: Wenn Sie Mitglied einer Gewerkschaft sind, können Sie sich an diese wenden, um Unterstützung bei Mobbingangelegenheiten zu erhalten. Gewerkschaften können in Verhandlungen mit Arbeitgebern eintreten, um das Problem anzugehen.
  • Rechtliche Schritte: In einigen Fällen kann es notwendig sein, rechtliche Schritte einzuleiten, insbesondere wenn das Mobbing schwerwiegend ist oder anhält. Konsultieren Sie einen Anwalt, um Ihre Optionen zu besprechen.
  • Psychologische Unterstützung: Ein Psychologe, Psychiater oder Therapeut kann Ihnen helfen, mit den emotionalen und psychologischen Auswirkungen von Mobbing umzugehen. Sie bieten Ihnen Werkzeuge und Unterstützung, um Ihre mentale Gesundheit zu erhalten.
    Notrufnummern und Hotlines: In vielen Ländern gibt es Hotlines und Notrufnummern für Mobbing, die Sie anrufen können, um Hilfe und Beratung bei Mobbing zu erhalten. Diese Dienste bieten oft vertrauliche Gespräche und Ratschläge.

Unterstützungsgruppen: Es gibt auch lokale oder Online-Unterstützungsgruppen für Mobbingopfer. Der Austausch von Erfahrungen mit anderen, die ähnliche Situationen durchgemacht haben, kann hilfreich sein.
Online-Ressourcen: Das Internet bietet zahlreiche Ressourcen und Artikel, die Informationen über Mobbing und Bewältigungsstrategien bieten. Informieren Sie sich über Ihre Rechte und Möglichkeiten.

Zusammenfassung:

Meine Beobachtungen und Schlussfolgerungen beim Mobbing sind relativ eindeutig. Die zaghafte Entstehung des Mobbingverhaltens wird oftmals eingeleitet durch eine Unterschätzung und Bagatellisierung der Anfänge beginnender Konflikte. Dieses Verhalten wird es in einem gewissen Umfang sicherlich schon seit der Steinzeit geben, in den Fokus der Öffentlichkeit kam dies tatsächlich erst in dem letzten Drittel des vorherigen Jahrhunderts. Die Gründe dafür mögen sicherlich vielseitig sein, jedoch muss ich leider bestätigen, dass es sich überwiegend um Fehlverhalten von Führungskräften handelt, die sich außer Stande sehen, zielführend in diese Konflikte einzugreifen und durch ihre Passivität die teuflischen und perfiden Geschehnisse sozusagen noch befeuern, eben durch Unterlassung.

Es gibt aber durchaus auch mehrere am Konflikt Beteiligte: Zum Beispiel die Weggucker, die von allem nichts bemerkt haben wollen und eigentlich nur „ihre Ruhe haben wollen“, es gibt die Mitschwimmer, denen eigentlich vieles egal ist und die einfach nur mitmachen, um dabei sein zu können und sich damit in der Gruppe wohler fühlen, es gibt die Scheinheiligen, die Mitleid suggerieren, aber hinter herum weiter schlecht über den Betroffenen reden und natürlich den oder die Akteure, die aufgrund zahlreicher persönlicher Defizite Gefallen daran finden, andere zu erniedrigen oder zu denunzieren. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf meinen Blog „Wer ist eine Führungskraft“, hier werden die Fehler von Führungskräften oder Menschen, die es gerne sein möchten relativ deutlich beschrieben.

Tatsächlich sind die Betroffenen oftmals sehr auf sich allein gestellt und ich empfehle jedem, der davon betroffen ist, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

B.Vollbrecht
(GF und Coach)

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